Vermittlung

Einer der Kernpunkt unseres Projekts ist die aktive Vermittlungsarbeit, die an lokale Schulen, Bildungseinrichtungen, Kultureinrichtungen und Privatinitiativen angebunden ist. Wir sehen es als entscheidend für eine gelungene und nachhaltige Auseinandersetzung mit Widerständigkeit im NS-Regime an, dass die Ergebnisse der historischen Recherche und der künstlerischen Realisierung auch pädagogisch aufbereitet werden. Diese pädagogische Auseinandersetzung mit den jeweiligen Erinnerungsorten beschränkt sich dabei nicht rein auf den schulischen Bereich, sondern nimmt auch außerschulische Lebenswelten und Erwachsene als Zielgruppe in den Blick.

In Bereich der Vermittlung arbeiten wir eng mit erinnern.at zusammen, das vom OeAD (Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung) durchgeführte und in der Abteilung „Bildung und Gesellschaft“ angesiedelte Programm zum Lehren und Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust. erinnern.at unterstützt den Transfer von historischem und methodisch-didaktischem Wissen in die Bildungspraxis sowie die Reflexion der Ursachen und Folgen des Holocaust für die Gegenwart. Als Netzwerk verfügt erinnern.at über wichtige Kontakte zu Lehrer*innen in Stadt und Land Salzburg.

Die für die einzelnen Orte aufbereiteten pädagogischen Unterlagen (wie Unterrichtsmaterialien, Broschüren) werden für Workshops und sonstige Veranstaltungen zur Verfügung gestellt.

Bei Fragen zur Vermittlungsarbeit können Sie sich gerne an robert.obermair@erinnern.at wenden.

Vermittlungsprogramme

Materialien

Thema 1

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Thema 2

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Der Fall Georg Rinnerthaler

Die Akte Gruber und Agnes Primocic

Die Helfer*innen der Deserteure